
Förderzusage für die Reaktivierung
Die Verantwortlichen der Mainschleifenbahn sind erfreut. Bei einer Videokonferenz mit Vertretern des Bundes und des Freistaates Bayern gab es positive Signale: Die Nutzen-Kosten-Untersuchung im standardisierten Verfahren der geplanten Reaktivierung der Mainschleifenbahn weist einen deutlichen volkswirtschaftlichen Nutzen nach – eine weitere Hürde wurde genommen und dieser wichtige Meilenstein erreicht!
„Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass ein hoher volkswirtschaftlicher Nutzen des Reaktivierungsprojekts gutachterlich nachgewiesen werden konnte und die Ergebnisse des Gutachtens sowohl von Freistaat als auch Bund so vorläufig anerkannt werden. Somit ist eine grundsätzliche Förderfähigkeit mit einem Fördersatz von 90% der förderfähigen Kosten durch das Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (GVFG) gegeben,“ freuen sich der Würzburger Landrat Thomas Eberth als aktueller Vorsitzender der Gesellschafterversammlung der MIG und die stv. Landrätin des Landkreises Kitzingen Dr. Susanne Knof in Vertretung von Frau Landrätin Tamara Bischof als stellvertretende Vorsitzende der Gesellschafterversammlung über die positiven Ergebnisse und Rückmeldungen aus Berlin und München im Nachgang der gemeinsamen Videokonferenz.